Kinesiologie
Das Muskeltestverfahren aus der Naturheilmedizin
Wie funktioniert die Kinesiologie?
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Bei Ihnen soll getestet werden, ob ein Bettmaterial für Sie verträglich ist oder nicht. Mit der einen Hand halten Sie im Stehen das Testmaterial. Gleichzeitig drücke ich Ihnen den ausgestreckten Arm der anderen Hand (Deltamuskeltest) kräftig nach unten. Gelingt mir das leicht, so ist das Material für Sie unverträglich. Gelingt es mir nicht den Arm nach unten zu drücken, so ist das Material für Sie gut verträglich. Zauberei? Nein, offensichtlich ist die Energieversorgung im Körper gestört, wenn der Arm leicht nach unten zu drücken ist! Der selbe Effekt würde bei jedem anderen Körpermuskel auftreten!
Der Muskeltest über den „Deltamuskel“ ist einer der wichtigsten und bekanntesten Elemente der Kinesiologie. Er findet in vielen Naturheilpraxen bei Medizinern und Heilpraktikern z.B. bei der Medikamentenauswahl statt. Warum sollte der Muskeltest nicht auch für andere Materialien eingesetzt werden? Es spielt für den kinesiologischen Test keine Rolle ob das Material essbar oder nicht essbar ist – der Körper reagiert auf jedes Material, auch auf geometrische Formen wie z.B. Pyramide, Kugel, Quadrat usw. Die gleiche Reaktion entsteht auch bei unseren Gedanken und Empfindungen:
Positive Gedanken, Freude, Liebe usw. = „strammer Arm = mehr Energie“;
Negative Gedanken, Wut, Trauer usw. = „schwacher Arm = Energiemangel“.
Was bedeutet Kinesiologie?
Kinesiologie heißt wörtlich übersetzt die Lehre der Bewegung. Bewegung ist Leben – Stillstand der Tod!
Was bedeutet Kinesiologie?
Kinesiologie heißt wörtlich übersetzt die Lehre der Bewegung. Bewegung ist dabei mehr als nur die Muskelbewegung. Unter der Bewegung in der Kinesiologie werden grundlegende Rhythmen des Lebens verstanden. Z.B. die Atmung, die „Bewegung“ der Organe und des Verdauungstraktes. Bewegung ist Leben – Stillstand ist Tod! Die Kinesiologie beschäftigt sich mit der „richtigen“ Bewegung, die den natürlichen Bewegungsdrang fördern soll und damit die Selbstheilungskräfte unterstützt. Die Basis der Kinesiologie bildet die Lehre von den Energieströmen im Körper, die in der chinesischen Medizin seit Jahrtausenden beschrieben werden.
Diagnose mit dem Muskeltest
Eine wesentliche Rolle bei der Diagnose in der Kinesiologie spielt der Muskeltest. Dabei wird ein bestimmter Muskel ausgewählt und dessen Zustand (stark/schwach) ermittelt. Jeder Muskel im Körper hat über seinen entsprechenden Akupunkturmeridian Kontakt zu einem Organ.
Wird der Muskel schwach getestet, so ist das entsprechende Organ ebenfalls schwach – es hat einen Energiemangel.
Der Muskeltest erfordert viel Erfahrung und Fingerspitzengefühl des Testers. Er wurde von Dr. George Goodheart entwickelt und von Dr. John Diamond für den täglichen Test in Praxen erweitert. Mit seinem Buch „DER KÖRPER LÜGT NICHT“ wendet sich Dr. John Diamond sowohl an Fachleute als auch an den Laien. Die angewandte Kinesiologie kann jeder erlernen, es gehört nur etwas Mut dazu und die Bereitschaft, über seinen „persönlichen Tellerrand“ hinauszuschauen.
Einsatz des Kinesiologischen Delta-Muskeltestes nach Dr. John Diamond
Ich setze seit über 25 Jahren den kinesiologischen Delta-Muskeltest nach Dr. John Diamond bei Materialtests von Bettwaren für meine Kunden ein. Im Bett kommen eine Vielzahl unterschiedlicher Materialien vor: Matratzen, Lattenroste, Bettlaken oder Spanntücher, Zudecken, Matratzenauflagen, Bettwäsche und Ihr Schlafanzug oder Nachthemd. Alles hat eine energetische Wirkung auf den Menschen, der kinesiologische Delta-Muskeltest zeigt ob positiv oder negativ!
Anmerkung: Die Messverfahren Bioresonanz, Kinesiologie und Biofeldtest nach Dr. rer. nat. Paul Schweitzer nutzen die biophysikalischen Vorgänge im feinstofflichen Körper, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Sie werden von der Schulmedizin als nicht notwendig eingestuft, da sie die Existenz feinstofflicher Körper ablehnt. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen dieser Testverfahren beruhen auf den Erkenntnissen und den Erfahrungswerten der biophysikalischen Medizin. Hierzu gibt es keinen hinreichend gesicherten Wirksamkeitsnachweis.