Elektrosmog - ein Krankheitsfaktor
Optimaler Schutz gegen "Elektrosmog": Biofeld-Regulator nach Dr. rer. nat. Paul SchweitzerElektrosmog im Schlafzimmer -Schlechter Schlaf durch elektromagnetische Strahlung
In unserem täglichen Leben sind wir in vielfältiger Weise elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Sie setzt sich zusammen aus natürlicher Strahlung und vom Menschen verursachter Strahlung. Speziell kann Elektrosmog im Schlafzimmer die Gesundheit gefährden. Beispiel für natürliche Strahlung ist das Sonnenlicht. Quellen künstlicher Strahlung sind Mikrowellenherde, Mobilfunknetze und Fernseh- bzw. Computerbildschirme. Aber auch jedes an eine Wechselspannungsquelle angeschlossene Haushaltsgerät sowie jedes Wechselstrom führende Kabel strahlt elektromagnetische Wellen ab. Elektromagnetische Wellen beinhalten Energie. Diese Energie nimmt mit der Intensität und der Frequenz der Strahlung zu. Bei einer Wechselwirkung mit Materie, also auch mit dem Menschen, kann diese Energie übertragen werden. Das ist die Grundlage vieler natürlicher und lebensnotwendiger Prozesse, wie z.B. der Photosynthese der Pflanzen. Aber auch so unangenehme Dinge wie Sonnenbrand sind darauf zurückzuführen.Nicht alle Folgen sind so leicht zu erkennen wie das Wachstum der Pflanzen oder ein Sonnenbrand.
Bei vielen Strahlungsquellen kann, werden sie einzeln und über einen kurzen Zeitraum getestet, oft keine Schädigung des Menschen nachgewiesen werden. Bei solchen Tests bleiben zwangsweise die Langzeitfolgen unberücksichtigt, da die tatsächlichen Umweltbedingungen bzw. die gleichzeitig einwirkenden Strahlenquellen unter Laborbedingungen kaum nachgebildet werden können. Das Maß der Schädigung kann aber durchaus von der Intensität der Strahlung und der Dauer der Einwirkung abhängen, was am Beispiel des Sonnenbrandes leicht klar wird. Z.B. wurde auch die schädliche Wirkung häufiger Röntgenuntersuchungen erst spät nachgewiesen und hat heute zu strenger Reglementierung bei deren Einsatz geführt.
Ungeklärt ist auch die Frage nach einer unteren Frequenzgrenze, unterhalb der elektromagnetische Strahlung für den Menschen unschädlich ist. Dass so hochfrequente Strahlung wie das Sonnenlicht mit Frequenzen in der Größenordung von einigen 10 hoch 14 Hz schädigend sein kann, ist bekannt. Aber wie steht es mit der von den Wechselspannungsleitungen und -geräten im Haushalt ausgehenden Strahlung? Ihre Frequenz ist mit 50 Hz vergleichsweise gering. Anderseits ist man im Haushalt mit sehr vielen solcher niederfrequenten Strahlungsquellen umgeben, so dass eine Schädigung aufgrund hoher Intensität nicht auszuschließen ist. Forschungsberichte weisen zunehmend auf die Möglichkeit der Schädigung des Organismus durch niederfrequente Wechselspannungsquellen hin wie z.B. in den VDI-Nachrichten vom 03. November 1995. Dort wird auf den neusten Forschungsbericht (neunjährige Langzeitstudie in den USA) verwiesen, den der Rat für nationalen Strahlenschutz (EPA) in Auftrag gegeben hatte. Die Wissenschaftler stellten übereinstimmend fest, das bei Einwirkung elektromagnetischer Strahlung auch niedrigster Intensität und Frequenz entgegen aller Beteuerungen der Stromerzeuger doch eine Verbindung zwischen Tumor- und Hirnerkrankungen und dem sogenannten „Elektrosmog“ existiert.
Es ist daher sinnvoll, sich solcher Strahlung so wenig wie möglich auszusetzen. Im Haus gilt dies besonders für den Schlafbereich. Schließlich verbringen wir ein Drittel unseres Lebens im Bett. Das ist die Zeit, in der unserer Körper regeneriert und für den nächsten Tag „auftankt“. Das Schlafumfeld sollte so weit wie möglich frei von elektromagnetischer Strahlung sein.
„Das sicherste Mittel, die Gesundheit zu ruinieren, ist ein krankes Bett!“
Diese fundamentale Erkenntnis stammt nicht aus der modernen Schlafforschung. Paracelsus, der große Arzt und Naturheiler, sprach sie bereits im 15. Jahrhundert aus. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
So reduzieren Sie nachts Elektrosmog im Schlafzimmer. Achten Sie besonders darauf, dass:
- Nachts keine elektrischen Leitungen in den Schlafräumen unter Spannung stehen bzw. sich unter dem Bett befinden – im einfachsten Fall Sicherung zum Schlafzimmer abschalten
- Nachts die Stecker von elektrischen Geräten herausgezogen sind (um die Stand-By-Funktionen von elektrischen Geräten wie z.B. Fernseher aufrecht zu erhalten, müssen in Deutschland 2 Großkraftwerke betrieben werden – die Energie wird in nichts anderes als Wärme umgewandelt und erhöht somit Ihre Stromkosten)
- Radiowecker oder Digitaluhren mit Netzanschluß mindestens 2 Meter vom Kopfende entfernt oder batteriebetriebenen sind
- Leselampen nicht direkt über dem Kopfende montiert sind
- Motorrahmen eine eingebaute Feldfreischaltung haben, wenn nicht – dann ein Raumfeldfreischalter (fälschlicherweise als „Netzfreischalter“ bezeichnet) eingebaut ist
- Keine elektrischen oder batteriebetriebenen Heizdecken oder -kissen verwendet werden, hier ist die „gute alte Wärmflasche“ die beste Lösung
- Kein Telefon bzw. Lade- oder Basisstation des Funktelefons am Bett steht, inzwischen gibt es „strahlungsarme“ Mobiltelefone
- Kein Handy betriebsbereit am Bett liegt
- Der Sender vom Babyphon möglichst weit weg von Babys Köpfchen platziert wird – beziehungsweise verzichten Sie darauf!
Elektrosmog reduziert Hormon Melatonin
Die Zirbeldrüse (Epiphyse) ist eine erbsengroße hormonproduzierende Drüse (7. Drüse oder auch 7. Chakra) und gehört medizinisch gesehen zum Endokrinum. Sie sitzt oberhalb des Mittelhirns im Kopf des Menschen.
Bekannt ist, das Hell-Dunkel-Reize die Zirbeldrüse (Epiphyse) beeinflussen. Sie reagiert auf diese Reize mit der Ausschüttung des Hormons Melatonin. Indirekt greift Melatonin in den Tag-Nacht-Rhytmus ein. Bei Dunkelheit synthetisiert die Zirbeldrüse das Hormon Melatonin maximal, bei Helleigkeit dagegen minimal. Dies kennt man vom sogenannten „Jetlag“ – beim Überfliegen unterschiedlicher Zeitzonen kommt der Tag-Nacht-Rhytmus vollständig durcheinander. Folge: Schlafstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten.
Melatonin regelt nicht nur den Schlafrhythmus, sondern ist auch als „freier Radikalenfänger“ bekannt, d.h. es bindet freie aggressive Sauerstoffmoleküle. Zudem hat Melatonin nach neusten Forschungsberichten onkostatische (krebshemmende) Wirkungen. Aus der Schlafforschung weiss man inzwischen, das bei fehlendem oder zu wenig Melatonin das Bewußtsein generell schwerer in langsamere Gehirnwellenmuster des Tiefschlafes gleiten kann.
Die Epiphyse ist nicht nur lichtempfindlich, sonder auch „elektrosmog“-empfindlich. Viele Wissenschaftler, wie z.B. Dipl.-Ing. Dr. Dr. Andra´s Varga, Dr. rer. nat. Paul Schweitzer, Dr. rer. nat. Ulrich warnke u.a. haben in vielen Jahren Forschungsarbeit die Wirkungszusammenhänge zwischen der Zirbeldrüse und elektromagnetischen Feldern zusammengetragen.
Medizinische Wirkung von Elektrosmog:
Durch Elektrosmog und Helligkeit im Schlafzimmer wird nachts die Melatoninproduktion in der Epiphyse (7. Drüse) erheblich reduziert. Die Folge: zu wenig Tiefschlafhormon „Vasotocin“ und dadurch ist kein regenerativer Tiefschlaf mehr möglich.
Bieten Grenzwerte Schutz vor Elektrosmog Schutz?
Elektromagnetische Strahlung wirkt in unserem Umfeld ständig auf den menschlichen Körper ein. In der eigenen Wohnung kann jeder durch einfache Maßnahmen elektromagnetische Strahlung vermeiden bzw. verringern. Im weiteren Umfeld um unsere Wohnung kann dies allerdings nur gesetzlich über eine erhebliche Reduzierung der bisher festgelegten Grenzwerte und Maßnahmen für die Zulassung von elektro- und funktechnischen Geräten über einen biologischen Verträglichkeitsnachweis von Mensch, Tier und Pflanze erreicht werden.
Noch ein Wort zu den Grenzwerten. Grenzwerte sollen den Menschen schützen. Sie werden im allgemeinen von Tierversuchen und Versuchen an mikrobiologischen Kulturen abgeleitet. Diese Versuche können aber niemals schlüssige Ergebnisse für den Menschen liefern – insbesondere für Schwangere, Babys, Kleinkinder und kranke Menschen können nicht die gleichen Werte wie für einen „gesunden“ Menschen gelten.
In der neusten amerikanischen Forschungsstudie im Auftrag des nationalen Rates für Strahlenschutz fordern die Strahlenschutzexperten aufgrund ihrer mehrjährigen Langzeitstudie eine Senkung des internationalen Grenzwertes für elektromagnetische Strahlenbelastung der WHO um das 5.000-fache. Deutschland liegt mit seinen Grenzwerten sogar weit über den Grenzwerten der WHO.
Da nun die Einhaltung von Grenzwerten keine Garantie für eine Nichtschädigung geben kann, erscheint es vernünftig, besonders für den erholsamen Schlaf in unseren eigenen „4 Wänden“ zu sorgen – und zwar frei von elektromagnetischer Strahlung. Schließlich verbringen wir 1/3 unseres Lebens im Bett. Schlafstörungen können unter Umständen ein Anzeichen dafür sein, das etwas nicht stimmt.
Optimaler Schutz gegen "Elektrosmog": Biofeld-Regulator nach Dr. rer. nat. Paul Schweitzer und Biophotonen-Linsen Elektro-SMOG nach Dr. rer. nat. M. Refai
Die Ritter Baumwoll- und Wolldecken in Kombination mit dem Biofeld-Regulator /Chipkarte nach Dr. rer. nat. Paul Schweitzer gewähren den Schutz vor belastenden Einflüssen biophysikalischer Felder (Erdstrahlen) und Elektro-Smog und damit vor pathogenen Belastungen des Körpers. Chronische Belastungen treten in der Regel bereits nach einer Nacht nicht mehr auf. Über den Ritter Baumwoll- und Wolldecken in Kombination mit dem Biofeld-Regulator nach Dr. Paul Schweitzer können sich keine biophysikalischen Felder ausbilden.
Der Biofeld-Regulator wirkt auf den Menschen über die textile Gitterstruktur der Ritter Baumwoll- und Wolldecken (der Biofeld-Regulator steckt in der Innentasche /Rückseite der Baumwoll- und Wolldecken). Diese positive Wirkung habe ich in sehr vielen Fällen mit dem Biofeldtest nach Dr. rer. nat. Paul Schweitzer und der Kinesiologie ausgetestet.
Der Biofeld-Regulator „Glasröhrchen“ oder „Chip-Karte“ wird am Körper getragen. Er dient zur Harmonisierung des elektrotechnischen Nieder- und Hochfrequenzfeldes in der unmittelbaren Umgebung der Person. Der Biofeld-Regulator“ kann auch bei „Handys“, Computerarbeitsplätzen, Telefonarbeitsplätzen, E-Autos usw. benutzt werden – ein idealer Schutz gegen die negativen Wirkungen von Elektrosmog!
Wissenswertes:
Entdeckt und entwickelt wurde der Biofeldtest vor über dreißig Jahren von Dr. rer. nat. Paul Schweitzer († 2010), einem Physiker, der ursprünglich im Bereich der Informatik tätig war. Aus seinen Erkenntnissen heraus, dass geopathische Belastungen (Erdstrahlen) ursächlich an der Entstehung von Chronischen Erkrankungen beteiligt sind, entwickelte er mit Dr.-Ing. Rolf Schnaufer († 2013), Vorstand der ehemaligen Wolldeckenfabrik Weil der Stadt AG, die sogenannte Erdstrahlendecke „Imuna“.
Nach Insolvenz der Wolldeckenfabrik Weil der Stadt AG (1780 bis 1996 ein Textilunternehmen in Weil der Stadt) gingen alle Rechte der Erdstahlendecke „Imuna“ an die Firma Vocke Textil GmbH & Co. KG über (2018 liquidiert). Bis zur Liquidierung der Firma Vocke Textil GmbH & Co. KG war das Biologische Schlafstudio Schoening GmbH Handelspartner und konnte seine Kunden mit der Erdstrahlendecke „Imuna“ beliefern.
Nach Insolvenz der Wolldeckenfabrik Weil der Stadt AG entwickelte Dr. Paul Schweitzer wegen Patenstreitigkeiten mit der Erdstrahlendecke „Imuna“ den Biofeld-Regulator. Der Biofeld-Regulator konnte nicht nur die Belastungen aus den geopathischen Störfeldern (Erdstrahlen), sondern auch noch zusätzlich die Belastungen aus den elektrotechnischen Störfeldern auf den Menschen verhindern. Der Biofeld-Regulator wird in der alternativ-medizinischen Therapie bei Ärzten und Heilpraktikern eingesetzt.
Ich benutze den Biofeld-Regulator (Chipkarte nach Dr. rer. nat. Paul Schweitzer) nicht nur am Schlafplatz in Verbindung mit den Baumwoll- und Wolldecken der Fa. Ritter Decken, sondern trage ihn direkt am Körper an meinem Arbeitsplatz. Der Biofeld-Regulator läßt sich auch hervorragend in die Handy-Hülle /-Schale einstecken und verhindert dadurch die negativen Wirkungen durch elektromagnetische Strahlung beim Telefonieren. Selbst im Auto benutze ich den Biofeld-Regulator oder die Biophotonen Linse „Elektro-SMOG“, denken Sie nur an die neue Fahrzeuggeneration: E-Auto: Elektromagnetische Strahlung pur! Schutz, der auch wirklich hilft!
Mit dem Biofeldtest nach Dr. rer. nat. Paul Schweitzer kann ich jederzeit die Wirksamkeit des Biofeld-Regulators oder der Biophotonen-Linse Elektro-SMOG überprüfen.
Elektrosmog – ein Krankheitsfaktor
Meine Dienstleistungen:
Seit über 30 Jahren beschäftigt sich das Biologische Schlafstudio Schoening schon mit Schlafplatzsanierungen. Die Ritter Baumwoll- und Wolldecken in Kombination mit dem Biofeldregulator /Chipkarte nach Dr. rer. nat. Paul Schweitzer ist bester Schutz gegen „Erdstrahlen“ und „Elektrosmog“ am Schlafplatz.
Biophysikalische Felder (Erdstrahlen) und Elektrosmog – Ich sorge für einen unbelasteten Schlaplatz!
- Ich messe nach den Richtlinien des Vereins Gesellschaft für Biophysikalische Medizin (GBM) Stuttgart in Ihrer Wohnung die „Erdstrahlenbelastung“
- Ich messe nach den Richtlinien des Vereins Gesellschaft für Biophysikalische Medizin (GBM) Stuttgart in Ihrer Wohnung „Elektrosmog“
- Ich berate Sie beim Neubau und Umbau Ihres Hauses /Wohnung bezüglich der Elektroinstallation
staatl. gepr. Techniker Elektrotechnik /Nachrichtentechnik und Baubiologe IBN
Anmerkung: Die beschriebenen Wirkungen der Ritter Baumwoll- und Wolldecken in Kombination mit dem Biofeld-Regulator nach Dr. rer. nat. Paul Schweitzer sind biophysikalische Vorgänge im feinstofflichen Körper, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Von der Schulmedizin wird der Biofeld-Regulator als nicht notwendig eingestuft, da sie die Existenz feinstofflicher Körper ablehnt. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen des Biofeld-Regulators beruhen auf den Erkenntnissen und den Erfahrungswerten der biophysikalischen Medizin. Hierzu gibt es keinen hinreichend gesicherten Wirksamkeitsnachweis.