Edele Bettwäsche und kuschelige Zudecken
fördern Ihren Schlaf und machen Lust auf mehr…
Mit dem Wechsel der Jahreszeiten passen wir unsere Kleidung den entsprechenden Temperaturen an, auch die Bettausstattung ändert sich – von Frühjahr/Sommer auf Herbst/Winter oder umgekehrt. Häufig fühlt man sich dann aber unter seinem „alten Schätzchen“ nicht mehr wohl.
Prüfen Sie jetzt kritisch Ihre Betten, denn auch Füllungen mit Naturhaaren, Daunen oder Pflanzenfasern unterliegen einem normalen Verschleiß. Sie halten 8-10 Jahre, wenn der regelmäßige Rhythmus der Reinigung und ggf. Aufarbeitung eingehalten wird. Pro Nacht verliert der Schläfer durchschnittlich 0,5 Liter Körperflüssigkeit inkl. Fette, Mineralien und Salze, bei Krankheit wesentlich mehr. In 10 Jahren kommt ganz schön was zusammen. Ein neues Bett ist kuschelig, bauschig sowie atmungsaktiv und gibt die Feuchtigkeit wieder an die Außenluft ab.
Bei einem alten Bett funktioniert das nicht mehr, die Füllung klumpt, wird schwer und verliert erheblich an Wärmevermögen. Lässt man ein Bett zu häufig reinigen oder waschen, geht der normale Fettgehalt der Naturhaare, Daunen oder Pflanzenfasern verloren, sie werden brüchig und bröseln. Folge, das Bett wärmt nicht mehr. In der kühleren Jahreszeit fließt die Körperwärme des Schläfers viel zu schnell an die Außenluft ab, der Schläfer friert, wacht auf und sein Schlaf verschlechtert sich.
Das passende Bettmaterial
Da die Menschen individuell verschieden sind, stellt sich oft die Frage nach dem passenden Bettmaterial. Neigt „Mann“ oder „Frau“ eher zum Schwitzen oder friert schnell? Lieber eine Zudecke mit Tierhaar-, Daunen-, Seidenfüllung oder doch lieber ein waschbares Mikrofaserbett? Welches Material vertrage ich überhaupt? In der heutigen modernen Medizin ist es z.B. mit Hilfe von Hauttests und Bioresonanzmessungen bei Ärzten möglich, die Verträglichkeiten von Bettmaterialien für die jeweilige Person auszutesten. Somit kann der Schläfer sicher sein: Diese Bettmaterialien passen zu mir. Auf Wunsch teste ich bei meinen Kunden mit den Testverfahren aus der Naturheilmedizin „Kinesiologie“ oder dem „Biofeldtest“ nach Dr. rer. nat. Paul Schweitzer die Verträglichkeit von Bettmaterialien aus.
Anmerkung: Die Messverfahren Bioresonanz, Kinesiologie und Biofeldtest nach Dr. rer. nat. Paul Schweitzer nutzen die biophysikalischen Vorgänge im feinstofflichen Körper, die wissenschaftlich noch nicht anerkannt sind. Sie werden von der Schulmedizin als nicht notwendig eingestuft, da sie die Existenz feinstofflicher Körper ablehnt. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen dieser Testverfahren beruhen auf den Erkenntnissen und den Erfahrungswerten der biophysikalischen Medizin. Hierzu gibt es keinen hinreichend gesicherten Wirksamkeitsnachweis.